Klappentext:
Als eine Frau Brummi zur Kasse trägt und bezahlt, mit ihm
das Kaufhaus verlässt und ihn ins Auto setzt, ahnt Brummi, dass er ein neues
Zuhause gefunden hat. Brummi kann sein Glück nicht fassen. Die Eingewöhnung ist
für ihn dennoch nicht einfach und es passieren viele Missgeschicke.
Tischmanieren, Schaumbad, Zähne putzen, sein zotteliges Fell pflegen und vieles
mehr kennt er nicht, auch die Sprache muss er lernen. Brummi gibt nicht auf,
schon allein wegen seiner neuen Mami, die er abgöttisch liebt.
Leseprobe:
Sie eilt zu mir, nimmt mich hoch und setzt sich auf den
Stuhl. Jetzt liege ich mehr in ihrem Arm, als ich sitze, und – ihr glaubt es
nicht – sie steckt mir tatsächlich den Schnuller in mein Bärenmäulchen! Aber
ich bin doch kein Baby, das gefüttert werden muss! Wild strampele ich in ihren
Armen und wehre mich, obwohl es da kuschelig warm ist.
„Ich will den blöden Schnuller nicht, kann schon aus einem
Glas trinken!“, meckere ich lautstark in meiner Sprache. „Den brauche ich schon
lange nicht mehr, bin doch kein Baby!“, sage ich ihr. Aber sie versteht meine
Sprache nicht.
Wütend stupse ich die Flasche mit meinen kleinen Bärentatzen
weg und fletsche die Zähne. Habe die Nase voll!
Spätestens jetzt muss sie doch merken, dass ich schon groß
bin!, denke ich wütend. Die Flasche fliegt in einem hohen Bogen auf den
Fußboden und zerbricht in tausend Stücke. Ich befreie mich aus ihren Armen und
hopse runter. Mami ist geschockt. So schnell kann sie gar nicht reagieren, wie
ich mit meinem kleinen Zünglein die Köstlichkeit vom Boden schlecke. Mmh! -
lecker.
Brummi, The Little Bear
My New Home
Volume 3
Klappentext:
My new home
Als eine Frau Brummi zur Kasse trägt und bezahlt, mit ihm
das Kaufhaus verlässt und ihn ins Auto setzt, ahnt Brummi, dass er ein neues
Zuhause gefunden hat. Brummi kann sein Glück nicht fassen. Die Eingewöhnung ist
für ihn dennoch nicht einfach und es passieren viele Missgeschicke.
Tischmanieren, Schaumbad, Zähne putzen, sein zotteliges Fell pflegen und vieles
mehr kennt er nicht, auch die Sprache muss er lernen. Brummi gibt nicht auf,
schon allein wegen seiner neuen Mami, die er abgöttisch liebt.
Leseprobe:
I would rather have stayed sitting on the chair by
myself, because, you see, I was very insecure and I really couldn't believe my
luck. After waiting such a long time, I had finally found myself a mother and a
wonderful new place where I immediately felt absolutely at home.
I think it would be better if I just stay sitting here
and wait for Mummy to come back.
My new mother was in the kitchen and she was making me
a banana milkshake with honey. I was curious to see what it tasted like. I
would have loved to have followed her and watched how she did everything in
there. It obviously must have banana and milk, and honey, of course, I know
very well. But what can a 'shake' be? Could it be an apple or a pear? I was
wriggling about on my chair with curiosity and impatience, but I was too scared
to actually get off and go into the kitchen. Everything was so strange. My
little button eyes saw many new things that I didn't yet recognise.
Ahh, Mummy is coming back. But what's that? I was completely flabbergasted. In her hand she was holding a bottle
with a funny teat thing on the end.
I
haven't used one of those for ages. Does she think I am still a baby? Doesn't
she see that I have a lot of teeth and can chew? I mutter angrily to myself.
Las aventuras de Brummi:
El nuevo hogar de Brummi
Libro
3
Klappentext:
Brummi
sabe que ha encontrado un nuevo hogar cuando una mujer lo escoge en el centro
comercial y se lo lleva a su casa. Deberá aprender muchas cosas nuevas: modales
en la mesa, lavarse los dientes, mantener limpio su pelaje y muchas cosas más.
Pero Brummi tiene muchas razones para no rendirse, entre otras, su mamá, a la
que quiere mucho.
Leseprobe:
Libro 3
No tengo que
esperar mucho y ya me veo bebiendo leche y comiendo tostadas untadas con miel.
Además, mi mamá me ha dado un pañuelo.
„Que aproveche,
Brummi. Tienes que saber que en este país tenemos que respetar los modales en
la mesa y por eso te he dado una servilleta para que te limpies el hocico
después de comer. “
Me anuda la
servilleta al cuello. Vaya cosa más rara. En mi guardería en China no teníamos
que hacer nada parecido.
Bueno, da igual.
Lo que importa es que estoy comiendo. Mmm... Qué rico. Sabe mucho mejor que el
biberón.
„Cuando
acabes vamos a bañarte. No puedes meterte en la cama estando tan sucio. También
tienes que lavarte los dientes“, me explica mamá mientras me acaricia.
Doy
otro bocado a la tostada y la miro con los ojos abiertos.
„Hoy
puedes dormir en mi cama. Mañana te compraré tu propia cama en la ciudad.“ No
entiendo ni una palabra, pero me da igual, ya que estoy muy cansado. La idea de
lavarme los dientes no me interesa mucho.
¿Qué
significa „bañarse“? Los adultos siempre se están inventando cosas muy raras.
¡Ya no aguanto más! ¡Tanta limpieza me está agobiando!
Kurzbiografie
Dorothee
Sargon kam unter dem Sternzeichen Widder 1942 in Kassel auf die Welt. Nach der
Schulzeit lernte sie Bürokauffrau. Fernweh trieb sie 1963 als Au-pair-Mädchen
in die USA, um die Sprache zu lernen und Land und Leute kennenzulernen. Nach
ihrer Rückkehr im Jahre 1964 arbeitete sie viele Jahre als Sekretärin. Im
Dezember 1965 folgte ihre Eheschließung, 1970 kam ihr Sohn zur Welt. Fünfzehn
Jahre blieb sie zu Hause und widmete sich seiner Erziehung. Während dieser Zeit
war sie die rechte Hand in den Geschäften ihres Mannes.
Seit
sie denken kann, hält Dorothee Sargon wichtige Ereignisse in ihrem Tagebuch
fest und erzählt gern Geschichten aller Art, besonders Episoden aus ihrem reich
gefüllten Leben. Da die Zuhörer nie mit einer zufrieden waren, versprach sie:
„Wenn ich pensioniert bin, schreibe ich ein Buch.“ Erst acht Jahre nach ihrer
Pensionierung entdeckte sie im Keller die längst vergessenen Umzugskisten mit
den Tagebüchern. Nach der Sichtung fing sie an, Kurzgeschichten für Anthologien
und Bücher zu schreiben. Es sind Geschichten, die das
Leben schrieb. Sie sollen Mut machen und zeigen, dass fast alles im Leben
erreicht werden kann, wenn geduldig Ziele verfolgt werden und man seinem
höheren Selbst vertraut.
Heute ist Schreiben ihr Hobby.
Starke Frauen der Weltgeschichte sind ihre Vorbilder.
Ihr Wahlspruch (Laotse): Wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
Herzlichen Dank für diese schöne Präsentation bei den Schmökerratten. Sämtliche Bücher gibt es als eBooks und Bücher.
AntwortenLöschenDorothee Sargon