Leseproben für kleine Schmökerratten
- Kinderbücher von Indie-Autoren
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Montag, 9. September 2019

Wirbelwind und Regenbogen von Monika Rieger




Mit Rätseln und Reimen durch das Jahr

Egal ob in der Kita, beim Schulfest oder zu Hause mit Oma und Opa: Gemeinsam rätseln macht Spaß! Erst recht, wenn die Rätsel von Lieblingstieren, Rittern, den Jahreszeiten, Spiel und Spaß und vielen anderen schönen Dingen erzählen. Dieses Buch enthält jede Menge gereimte Rätsel und Gedichte für viele Gelegenheiten. Liebevolle farbige Illustrationen machen Lust darauf, beim Lesen gemeinsam
ins Buch zu schauen. Zum Mitraten, Kopfnüsse knacken, Spaß haben oder einfach für eine kleine Auflockerung zwischendurch.

Fröhliche Kinderreime und -rätsel für jede Jahreszeit

·         Wunderbare Wortspiele für Vor- und Grundschulkinder
·         Bunte Themenmischung, ergänzt mit lustigen Illustrationen
·         Für Familien, Schulen, KiTas oder die Gemeindearbeit

Diese bunte Mischung aus fantasievollen Reimen und ideenreichen Sprachrätseln begleitet Kinder durch das Jahr: Anschließend an die Lebenswelt der kleinen Wortakrobaten greifen diese verschiedene Themen wie Jahreszeiten, Märchen, Tiere oder Advent und Weihnachten auf. Die wunderbaren Wortspielereien unterstützen das Sprachverständnis der Kinder, sind pädagogisch wertvoll zusammengestellt und vielseitig einsetzbar, zum Beispiel:

-          im Familienalltag, bei Kindergeburtstagen und auf Urlaubsreisen
-          im Unterricht, auf Klassenfahrten und bei Schulfesten
-          im Kindergottesdienst und in der Gemeindearbeit
-          im Kindergarten und in der KiTa

Zum Mitraten, Kopfnüsse knacken, Spaß haben oder einfach für eine kleine
Auflockerung zwischendurch.

Monika Rieger
Wirbelwind und Regenbogen

Fröhliche Rätselreime für Kinder
gebunden, 12,3 × 19 cm, 160 Seiten
durchgehend farbig gestaltet
€ 9,99 (D) / € 10,30 (A) / sFr 15,40
ISBN 978-3-7615-6654-1

Erhältlich in jeder Buchhandlung und über www.neukirchener-verlage.de

Monika Rieger
geb. 1945, lebt und schreibt in einem kleinen Ort bei Kandern. Sie hat zwei erwachsene
Kinder und drei Enkel. Ihre Gedichtsammlung „Tierisch nett von A-Z“ wurde beim 9. Bad Wildbader Kinder- und Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.

Dienstag, 22. März 2016

Hamster Stopfdichvoll & seine Freunde von Nadja Losbohm



 
Klappentext
Der Hamster Stopfdichvoll trifft im Wald unerwartet auf einen Artgenossen, der großen Hunger leidet. Doch Stopfdichvoll hat nie gelernt, was es heißt zu teilen. Kann eine weise Eule ihm beibringen, etwas abzugeben und sich somit für das Richtige zu entscheiden?

„Hamster Stopfdichvoll & seine Freunde“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten und Gedichten aus dem Tierreich für Groß und Klein. Triff die Pinguine Balduin und Egon, eine Spinne, die von einem Besen bedroht wird, oder auch einen Marienkäfer, der nicht den "Vorschriften für das Aussehen von Marienkäfern" entspricht. Erlebe mit den Helden des Buches Abenteuer und lerne etwas über das Teilen und Helfen, über Mut und Freundschaft.
Erhältlich bei Amazon und Thalia.

Leseprobe

Die Spinne und der Besen

Die Spinne saß in einem Netz
und fragt sich: „Was passiert denn jetzt?“
Von weitem kam ein böser Besen,
der niemals war schon hier gewesen.

Er hatte rote Borsten viel,
dazu aus Holz `nen langen Stiel.
Die Spinne wollte er vertreiben,
damit nichts sollte übrig bleiben.

In ihren Fäden saß sie nun.
„Wo soll ich hin? Was soll ich tun?“
Viel Zeit verblieb ihr leider nicht.
Der Besen war bereits ganz dicht.

Die Spinne klettert eilig fort
an einen doch viel sich‘ren Ort.
Mit acht Augen sah sie zu,
was da geschah in einem Nu.

Mit einem Wisch, in einem Rutsch,
ihr schön gesponnen Netz war futsch.
Kleine Spinne, weine nicht,
die Katastrophe birgt auch Licht.

Ein neues Netz muss daher her,
wo herrscht denn weniger Verkehr.
So fing sie mit dem Weben an,
und ich werd‘ immer denken dran:
Fall ich mal hin, bleib ich nicht liegen,
sonst wird der Besen mich gar kriegen.

Der kleine Hamster Stopfdichvoll


Seit Tagen irrte der kleine Hamster Teildoch verzweifelt durch die Wälder. Es hatte nun schon seit Wochen nicht mehr geregnet, und alles Grün war nun braun und vertrocknet. Der Sommer brachte es oft mit sich, dass das Gras unter der heißen Sonne verbrannte, die Sträucher verdorrten und die Felder keine Früchte mehr hervorbrachten. Aber so etwas wie in diesem Jahr hatte der Hamster Teildoch noch nie erlebt. Niemals zuvor hatte es überall so leblos um ihn herum ausgesehen. Aber nicht nur der traurig machende Anblick der Natur machte ihm zu schaffen. Was ihn weit mehr wahnsinnig machte, war der Hunger. Oh, wie hungrig er doch war, der Hamster Teildoch. Sein Magen knurrte in einem fort. Nicht so wie bei euch und mir, wenn es einmal kurz Brumm macht. Bei ihm war es mehr ein Brummmmmmmmmm und so laut, dass er schon befürchtete, das Geräusch würde einen Bären anlocken, der meinte, ein anderer Bär würde nach ihm rufen. Der Hamster Teildoch war so hungrig; er taumelte auf seinen Pfötchen über die vertrockneten Wiesen und Felder auf der Suche nach etwas Essbarem. Er wusste nicht einmal mehr wann und wie er an den Ort gelangte, aber irgendwann stand vor ihm ein anderer Hamster, der einen ganz schön seltsamen Namen hatte, der allerdings sehr gut zu ihm passte. Wieso? Ihr werdet es gleich erfahren. Zuerst verrate ich euch, wie er hieß. Sein Name war Stopfdichvoll. Der Hamster Stopfdichvoll stand also nun vor Teildoch, und als er ein lautes Knurren hörte, fragte Stopfdichvoll: „Waf war daff?“ Und erstaunt sah er sich in alle Richtungen um.
Ihr fragt euch, wieso er so merkwürdig sprach, dass man ihn kaum verstehen konnte? Nun, er hatte mehr Glück bei der Futtersuche gehabt als Teildoch, und seine Hamsterbacken waren so vollgestopft mit allem, was er hatte finden können, dass er nicht mehr richtig sprechen konnte. Jetzt wisst ihr auch, wieso er Stopfdichvoll hieß.
„Das war ich“, antwortete Teildoch und winkte Stopfdichvoll zu.
Der Hamster mit den prall gefüllten Backen blinzelte mit seinen schwarzen Knopfaugen überrascht. „Ffo etwaff hab‘ iff ja noch nie gehört! Ffeltffam! Waff ifft denn loff? Bifft du krank?“, wollte er wissen.
Teildoch schüttelte den Kopf, wobei ihm schwindelig wurde, weil er sooo hungrig war. „Ich habe nur Hunger“, jammerte er.
„Aha! Ffo ifft daff alffo. Nun denn. Iff muff weiter“, meinte Stopfdichvoll nur und wollte schon davonlaufen, um die Vorräte in seinen Hamsterbacken zu seinem Versteck zu bringen. Er sah schon recht ulkig aus mit diesen dicken Backen, die seinen Kopf breiter machten als seinen Körper.
„Willst du mir denn nicht helfen und etwas abgeben? Ich bin sooo hungrig!“, fragte Teildoch.
Stopfdichvoll blieb stehen und drehte sich zu dem anderen Hamster um. „Wieffo? Woffu ffoll daff gut ffein?“, fragte er verwirrt. Er verstand nicht, wieso ausgerechnet er dem fremden Hamster helfen sollte.
„Du hast mehr Futter, als du tragen kannst, gefunden“, antwortete Teildoch. Und wie zur Bestätigung fiel der Hamster Stopfdichvoll nach links zur Seite, weil er auf dieser Seite mehr Futter gelagert hatte als auf der anderen und somit aus dem Gleichgewicht gekommen war. Er rappelte sich schnell auf und sah sich dabei um, als wollte er sichergehen, dass niemand sein Missgeschick gesehen hatte. Aber Teildoch hatte es gesehen und ihr und ich auch. Und vermutlich schütteln wir alle gerade den Kopf über Stopfdichvoll, weil er so gemein war und nichts abgeben wollte, obwohl Teildoch wirklich hungrig war. Er war auch schon ganz abgemagert, und ich glaube, seit dem Beginn der Geschichte hat er noch mehr abgenommen.
„Da muss man doch was machen!“, ruft ihr. Ja, da habt ihr Recht. Nur Stopfdichvoll sah es nicht ein. Er wollte lieber alles für sich behalten.


Nadja Losbohm
1982 in Hennigsdorf, Brandenburg, geboren, zog es die Autorin im Alter von sechs Jahren in die deutsche Hauptstadt, wo sie noch heute lebt und arbeitet. Dank der guten Gene ihrer Eltern interessiert sie sich schon seit Kindertagen für das Malen, Zeichnen und Fotografieren. Tat sie sich anfangs noch schwer mit dem Lesen, wurde sie dank einer berühmten Maus rasch zu einer Leseratte. Die Idee, eine eigene Geschichte zu verfassen, ereilte sie im Alter von 19.
Zehn Jahre dauerte es, bis das Erstlingswerk „Alaspis - Die Suche nach der Ewigkeit" fertig gestellt wurde und die Autorin den Mut fand, ihren Traum von einer Buchveröffentlichung mit anderen zu teilen. Am 15.10.2012 erschien die märchenhafte Saga als Ebook und Taschenbuch.
In den Jahren 2013 bis 2015 folgte die mehrteilige Jugendbuchreihe „Die Jägerin“, eine Mischung aus Sci-Fi und Fantasy-Romance mit einem Spritzer Humor.
„Hamster Stopfdichvoll & seine Freunde“ ist das achte Buch aus Nadja Losbohms Feder und das erste Kinderbuch, das sie veröffentlicht hat.

Kontakt zur Autorin



Dienstag, 27. Oktober 2015

GRUSELGRAUSIGE GEDICHTE von Brigitte Endres



Klappentext:
Gruselgrausige Gedichte für große und kleine Freunde gereimter Worte.
Von fidelen Traumgespenstern; einer weißen Frau, die einen Mann sucht; von Fridolin, dem Taggespenst; einem Kürbiskönig; einem vergnügungssüchtigen Skelett und einem Vampir ohne Krankenversicherung. Von zehn kleinen Teufelchen; von Ungetüm und Ungeheuer und schließlich einem Hexenrezept zum Nachkochen.
Vergnügliche Reimgeschichten aus dem Kinderfunk des Bayerischen Rundfunks, die auch kleinen Angsthasen ab 4 Jahren gefallen.

Erhältlich bei Amazon


Leseprobe:

Der Kürbiskönig
Es war am Tag vor Halloween,
als Bauer Friedhelm Augustin
einen großen Kürbis pflückte,
und abends seine Frau beglückte.
„Ach Friedhelm“, sagte sie entzückt,
und hielt das Messer schon gezückt.
„Wir werden ihm den Kopf ausweiden
und ihm ein Lachgesicht dann schneiden.“
Der Kürbis fand es nicht zum Lachen,
als sie ihm in den Schädel stachen.
Doch konnte er sich nicht beschweren
und sich auch nicht dagegen wehren.
Bis …
Bis sie ihm schnitzten den letzten Zahn.
Da fing er grimmig zu grollen an,
riss auf das Maul und biss ratzfatz,
den Bauern in den Hosenlatz.
Frau Augustin war kreidebleich.
Dem Bauern war‘n die Knie weich.
Der Kürbis wartete nicht lang,
und sprang.
Er rollte schnurstracks aus dem Haus
in die dunkle Nacht hinaus.
Und überrollte schier die Katze.
Die drohte mit der Krallenpratze.
„Du Feldgemüse ohne Glieder,
ich rate dir, mach das nicht wieder!“
Blitzartig sah der Kürbis klar,
dass er ja ohne Körper war.
Ganz ohne Bauch und Arm und Bein.
Sein Kopf war einsam und allein.
Er rief: „Ich will mir ‘nen Leib besorgen!
Noch heute Nacht, ich wart‘ nicht bis morgen.“
Schon rollte der Kürbis kopfüber, kopfunter
den langen Weg ins Dorf hinunter.
Dort traf er die gescheckte Kuh.
„Wo geht’s zum Laden“, rief er ihr zu?
„Der Laden, muh, der Laden ist zu“,
muhte die Kuh und fügte hinzu:
„Doch kommst du grad recht für Halloween.
Siehst du dort drüben die Kinder zieh‘n?“
Da sah auch der Kürbis den bunten Haufen
fröhlich über die Dorfstraße laufen.
Ein kleines Gespenst im weißen Tuch
rief laut: „Huhuh, Hahah, und Huch!“
Auch ein Skelett war mit dabei
und Hexen waren‘s sogar zwei.
Mit Jubelgeschrei haben sie ihn entdeckt,
das hat den Kürbis zuerst sehr erschreckt.
„Ach ist der schön! Ach ist der nett!“,
freute sich das kleine Skelett.
Und das Gespenst steckte ein Licht,
hinter das Kürbiskopfgesicht.
Jetzt machte der Kürbis den Mund ganz weit,
und zeigte die Zähne und grinste breit.
Sie schabernackten die halbe Nacht.
Der Kürbis hätt‘ gern noch weitergemacht,
doch Kinder müssen ja auch mal ins Bett.
Drum sagte grübelnd das kleine Skelett:
„Was machen wir jetzt mit dem Kürbismann?“
Da strengten die Kinder die Köpfe an
und hatten schließlich einen Plan.
Auf Bauer Friedhelms Kürbisfeld
stand einsam unterm Sternenzelt
ein sehr bedauernswerter Tropf.
Einer in Lumpen ohne Kopf.
Auf seinem Hals saß nur ein Hut.
Zum Vögel schrecken war er gut,
denn Vogelscheuchen müssen nicht denken,
sondern nur die Arme schwenken.
Flugs wurde aus dem Lumpengestell
ein leuchtender lachender Kürbisgesell.
Er stand zwar nur auf einem Bein,
sah jedoch sehr zufrieden drein,
denn ER war der Größte auf dem Feld,
der König über die Kürbiswelt.
Seither bewacht er seine Kumpanen,
die Kürbisse, seine Untertanen.
Als nicht lang nach Halloween
Bauer Friedhelm Augustin
die letzten Früchte ernten wollte,
der Kürbiskönig grimmig grollte.
Der Bauer hat ihn gleich erkannt
und ist erschrocken fortgerannt.
Du willst den Kürbiskönig mal seh‘n?
Dann musst du zum Gemüsefeld geh‘n.
Vergiss aber eine Kerze nicht!
Stell sie hinter sein Grinse-Gesicht!
Dann leuchtet er die ganze Nacht,
zeigt seine Zähne und lacht und lacht.


Vita:
Brigitte Endres hat Grundschulpädagogik, Germanistik und Geschichte studiert. Heute arbeitet sie als Kinderbuchautorin für Verlage in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie für den Bayerischen Rundfunk. Ihre Bücher wurden in viele verschiedene Sprachen übersetzt.  www.brigitte-endres.de

Freitag, 9. Oktober 2015

Gedichte, Reime und Kurzgeschichten für Kinder von Elke Steffen



Der kleine Waschbär Mumpfy
Mumpfy, der kleine Waschbär versuchte am Baumstamm hoch zu klettern. Seine Mutter, Muffta, schob von unten. Mumpfy aber hing fest. Denn Mumpfy krallte sich fest. Große Angst hatte Mumpfy. Das war doch so hoch. Das tut weh, wenn ich hier runterfalle, dachte Mumpfy. 
Muffta schob und drückte von unten. Muffta sprach: „Trau dich doch, du brauchst keine Angst zu haben! Ich bin doch bei dir und fange dich auf!“ 
Das half Mumpfy nicht. Die Angst war stärker. Mumpfy krallte sich noch fester. Muffta redete und redete. Aber Mumpfy krallte sich weiter fest. 
Muffta sagte nach einer Weile: Komm runter, Mumpfy. Wir probieren es morgen wieder.“ 
Mumpfy rutschte in einem schnellen Rutsch am Stamm hinunter, das es nur so zischte. Muffta nahm ihren Sohn auf den Rücken. Dann kletterte sie mit Mumpfy hoch auf den Baum. Muffta brachte Mumpfy das Essen. 
Mampfend fragte Mumpfy: „Darf ich glllleich mit meinen Freunden spiellllen? Ach bitteeeee...“ flehte Mumpfy 
„Wenn du brav isst, dann ja!“ seufzte Muffta. Muffta nahm Mumpfy auf den Rücken, So kletterte Muffta den Stamm hinunter. Auf dem Waldboden setzte sie Mumpfy sanft ab, sprach: „Geh nicht zu weit und wenn es dunkel wird, kommst du nach Haus. Du mußt nur hier rufen, das weißt du ja! Ich komme dich dann holen!“ 
Denn Mumpfy konnte nicht klettern. Er hatte zu große Angst. Die Bäume waren aber auch sooooo hoch! Mumpfy lief los zu Klitzy. Rehkind Klitzy hatte lange Beine Damit stakste Klitzy durch den Wald. Aber jetzt lag Klitzy im Gras,am Bauch seiner Mutter Resi schlief Klitzy ganz friedlich. Resi wollte Mumpfy daher gleich wieder wegschicken. Denn Klitzy schlief gerade so schön. Doch Klitzy öffnete die Augen und freute sich sehr. 
„Wollllen wieeer spiellllen?“ 
„Auja, isch will schpieeelen“ nuschelte Klitzy. 
„Lauft nicht zu weit weg, bleibt in der Nähe, hört ihr!“ rief Resi noch. Aber die beiden rannten schon in den Wald hinein.
Erhältlich bei Amazon.

Vita
Mein Name ist Elke Steffen, geboren 1961 im Sternzeichen Löwe Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder und einen Enkel. Meine Hobbies sind Schreiben und Malen, dazu hält mich unsere belgische Schäferhündin auf Trab. Darüber hinaus pflege ich eine riesige Kakteensammlung und meinen Garten. Schreiben bedeutet für mich Befreiung und Leidenschaft, wenn die Phantasie fließt.
Begonnen hat alles mit Gedichten, dann folgten Kurzgeschichten. Erst schrieb ich ein Kinderbuch. Doch dann entstand die Idee, einen Roman zu schreiben. Es wurde ein Krimi, dem ein Roman folgte. Dann entstand ein Gedichtsband und eine Fantasiegeschichte. Danach folgte ein Liebesroman. Bücher: Zeit für Freunde – Gedichteband; Blutige Brötchen – Kurzkrimi; Daisy, das besondere Hundemädchen; – Kurzgeschichte Reime, Gedichte und Kurzgeschichten für Kinder - Kinderbuch; Banküberfall in Morgenheim – Kriminalroman; Die Magie der Gedichte und Reime – Gedichteband; Liebe mit Stacheln – Roman; Der Welten Ruf – Phantasieroman; Gedicht in Anthologie Muttergefühle; Gedicht in Anthologie Magische Wesen; Es raschelt im Stroh - Liebesroman
http://elke-steffen.jimdo.com/