Kurzbeschreibung:
Oh
weh, was ist bloß los auf der Blumenwiese? Der Heimat vieler kleiner Tiere.
„Unsere
Wiese ist ein gefährlicher Ort geworden“, sagt Igor Igel und hält eine
Glasscherbe hoch. Und weil dagegen dringend etwas unternommen werden muss,
packen alle Bewohner der Wiese mit an. Selbst die Allerkleinsten helfen mit
beim Abtransport des Mülls, der sich auf der Wiese angesammelt hat. Und nach
getaner Arbeit wird gefeiert. Bis spät in die Nacht hinein.
Eine
liebevoll illustrierte Geschichte für Kinder ab 3 Jahren. Erhältlich bei amazon.
Bunte Sommerwiesen werden immer seltener. Aber hier und
da gibt es sie noch. Zum Glück. Denn was gibt es Schöneres als eine Wiese mit
Blumen in allen nur denkbaren Farben, die sich im lauen Sommer- wind wiegen.
Und wenn du ganz leise bist, kannst du das Knistern und Rascheln hören und
Piepsen und Zirpen, Summen und Pfeifen, von all den vielen kleinen Tieren, die
auf einer Blumenwiese leben. Käfer und Raupen, Spinnen und Schnecken. Aber auch
Würmer, Ameisen und Grashüpfer. Und Bienen, Fliegen und Schmetterlinge. Und
Igel und Mäuse ... Moment, besuchen wir doch mal Familie Maus auf ihrer bunten
Sommerwiese.
Es ist
noch früh am Morgen, Herr und Frau Maus sitzen auf einem Stein und lassen sich
von den ersten Sonnenstrahlen wärmen. Mäxchen, ihr kleiner Sohn, spielt mit
kleinen Steinchen auf dem Boden.
„Ach, was
für ein herrlicher Tag heute“, seufzt Frau Maus. „Keine Wolke am Himmel und
dieser Duft von all den vielen Blumen.“
Doch
nicht nur Familie Maus ist schon auf den Beinen. Auch viele andere
Wiesenbewohner sind schon wach, überall auf der Wiese herrscht geschäftiges
Treiben.
Vögel
zwitschern, fleißige Bienchen summen fröhlich und fliegen eilig von Blume zu
Blume. Bunte Schmetterlinge tanzen durch die Luft. Und auch Familie Schnecke
mit all ihren Kindern ist schon unterwegs. Rudi Käfer läuft flink durch die
Gegend. Und die alte Frau Spinne arbeitet fleißig an ihrem Spinnennetz.
„Langsam
sollten wir uns auch mal was zum Frühstück besorgen“, meint Herr Maus. „Mein
Magen knurrt schon ganz laut. Komm, Mäxchen, hör auf zu spielen, wir müssen
jetzt los.“
Vater
Maus hängt sich ein Säckchen über die Schulter und dann marschiert die
Mäusefamilie davon, auf der Suche nach leckeren Körnern.
Das Säckchen ist schon fast voll, als
Mäxchen plötzlich aufgeregt ruft: „Mama, Papa, kommt mal schnell her. Ich hab
was Tolles gefunden.“ Vater und Mutter Maus schauen sich Mäxchens Fund von
allen Seiten an.
Leserstimmen:
"(...) Das
Einschlafen geht umso besser."
"Ich finde die Geschichte toll, die Bilder schön.(...)"
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